Flauschiger Hitzeschutz

Zum Kühlen von Gebäuden wird mittlerweile ein erheblicher technischer und energetischer Aufwand betrieben. Im Sommer laufen die Klimaanlagen und Ventilatoren vielerorts auf Hochtouren. Doch mit einem leistungsstarken Dämmstoff lässt sich der Betrieb von Kühltechnik deutlich reduzieren oder sogar ganz einsparen. Ein sehr guter Hitzepuffer ist Cellulose mit ihrer Dichte und Wärmespeicherkapazität. Durch den bis zu zwölf Stunden verzögerten Wärmedurchgang kann die Hitze erst in den kühleren Abend- und Nachtstunden in die Wohnräume dringen und gleich wieder hinausgelüftet werden.

Der Hitze zuvorkommen

Unzureichend beschattete Wintergärten heizen sich im Sommer schnell unerträglich auf. Dem lässt sich aber blitzschnell und mit wenig Aufwand ein Riegel vorschieben. Hochwertige Aluminium-Rollladensysteme von Schanz sind an nur einem Tag montiert.

Geschossdecke in zwei Stunden

Bei massiven Ein- und Mehrfamilienhäusern und Gewerbebauten können Fertigteildecken die Bauzeit deutlich verkürzen und die Planungssicherheit erhöhen. DX-Decken sind mit 330 kg/m² deutlich leichter als massive, aufbetonierte Filigrandecken (550 kg/m²). Bei einem EFH mit einer Grundfläche von bis zu 120 Quadratmetern sind sie vor Ort in nur zwei Stunden montiert. Durch die Betongüte C50/60 wird das Durchbiegungsverhalten der Deckenplatten stark reduziert. Dadurch sind sie weniger rissanfällig und können je nach statischen Vorgaben eine Spannweite bis zu sieben Metern überbrücken.

Mit Nachhaltigkeit Zuschüsse sichern

Erstmals hat ein Fertighaus-Hersteller für eine Baureihe das Qualitätssiegel für nachhaltige Gebäude (QNG) erhalten. Das Zertifikat wird vom Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen verliehen und ist für Bauherren die Voraussetzung, um Zuschüsse aus der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) oder dem Programm „Klimafreundlicher Neubau“ (KFN) zu beantragen.

Cookie Consent Banner von Real Cookie Banner