Architektur und Design

Treppen, die nicht ächzen und stöhnen

Treppen, die nicht ächzen und stöhnen

Wer einmal spätnachts nach Hause kommt, wünscht sich sehnlichst eine Treppe herbei, die beim Begehen weder ächzt noch stöhnt. Wie laut oder leise eine Treppe ist, hängt v.a. von der Verankerung der Konstruktion im Gebäude und der Lagerung der einzelnen Trittstufen ab. Um zu ermitteln, ob die geplante Treppe den geforderten Standards entspricht, hat Treppenmeister einen Schallprüfstand mit Trittschall-Rechner eingerichtet. So können auch Empfehlungen gegeben werden, wie die Vorgaben am kostengünstigsten umzusetzen sind.

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Erstes Innendämmsystem mit geklebten Steinwolleplatten

Erstes Innendämmsystem mit geklebten Steinwolleplatten

Wer bei sommerlicher Hitze Putzarbeiten im Außenbereich durchführen möchte, muss sich auf erschwerte Bedingungen einstellen, gerade bei der Verarbeitung von Werktrockenmörtel. Gegensteuern können Hand- und Heimwerker bereits während der Planung und Vorbereitung der Arbeiten.

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So klappt das Verputzen auch bei hohen Temperaturen

So klappt das Verputzen auch bei hohen Temperaturen

Wer bei sommerlicher Hitze Putzarbeiten im Außenbereich durchführen möchte, muss sich auf erschwerte Bedingungen einstellen, gerade bei der Verarbeitung von Werktrockenmörtel. Gegensteuern können Hand- und Heimwerker bereits während der Planung und Vorbereitung der Arbeiten.

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Geschossdecke in zwei Stunden

Geschossdecke in zwei Stunden

Bei massiven Ein- und Mehrfamilienhäusern und Gewerbebauten können Fertigteildecken die Bauzeit deutlich verkürzen und die Planungssicherheit erhöhen. DX-Decken sind mit 330 kg/m² deutlich leichter als massive, aufbetonierte Filigrandecken (550 kg/m²). Bei einem EFH mit einer Grundfläche von bis zu 120 Quadratmetern sind sie vor Ort in nur zwei Stunden montiert. Durch die Betongüte C50/60 wird das Durchbiegungsverhalten der Deckenplatten stark reduziert. Dadurch sind sie weniger rissanfällig und können je nach statischen Vorgaben eine Spannweite bis zu sieben Metern überbrücken.

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Mit Nachhaltigkeit Zuschüsse sichern

Mit Nachhaltigkeit Zuschüsse sichern

Erstmals hat ein Fertighaus-Hersteller für eine Baureihe das Qualitätssiegel für nachhaltige Gebäude (QNG) erhalten. Das Zertifikat wird vom Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen verliehen und ist für Bauherren die Voraussetzung, um Zuschüsse aus der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) oder dem Programm „Klimafreundlicher Neubau“ (KFN) zu beantragen.

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Wohngesund bauen – und das erschwinglich

Wohngesund bauen – und das erschwinglich

Baubiologe Harald Weihtrager hat ein Fertighaus mit hohen ökologischen Standards entwickelt. „Einfach-gesund-Haus“ nennt der 54-Jährige seinen Prototyp, den er gerade auf den Markt gebracht hat. Neben der Verwendung nachhaltiger Baustoffe bildete ein unbelastetes Raumklima eine zentrale Vorgabe bei diesem Projekt.

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